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Gelassenheit einüben

Longuich, im August 2023

Gott gibt mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit,
dass Eine von dem Anderen zu unterscheiden.“
Reinhold Niebuhr

Dieses „Gelassenheitsgebet“ finde ich sehr bezeichnend, um den Themen Loslassen und Veränderung grundsätzlich zu begegnen. 

Unsere Welt um uns herum gibt uns in jeder Minute Gelegenheit uns besser kennenzulernen. Alle Einflüsse im Außen, beeinflussen uns in unserem Inneren. Dies kann positive oder negative Reaktionen hervorrufen oder sie bleiben neutral. Sie gleiten als „Energie“ durch uns hindurch, ohne Auswirkung auf unser Wohlbefinden. Dieses „Spiegellicht“ ist es, was mich und auch Sie noch bewusster werden lässt. 
Nehmen wir uns täglich in den kommenden Monaten einige Minuten Zeit und empfinden und reflektieren wir das, was uns begegnet und wie wir darauf reagieren bzw. reagiert haben:

  • Achten Sie auf Ihren Atem und verbinden Sie sich bewusster mit Ihrem „inneren Körper“, der Weisheit Ihres Körpers. Sagen Sie sich einfach: Ich verbinde mich mit meinem inneren Körper. Atmen Sie ruhig in Ihren Bauch und lassen die Gedanken still werden. Dadurch, dass sie JETZT auf Ihre Atmung achten, können Sie nicht gleichzeitig denken und den Verstand Überhand nehmen lassen. Sie bleiben mit Ihrer Aufmerksamkeit in Ihrem Körper und gleichzeitig spüren Sie, dass Sie ruhiger und entspannter werden. Die Verbindung zwischen Ihrem Körper, Ihrer Seele und Ihrem Geist wird gefördert. Diese Übung führen Sie in Ihrem Alltag immer durch, wenn Sie daran denken. Besonders wenn Sie spüren, dass Sie gestresst und angespannt sind. Diese Achtsamkeitsübung ist leicht durchzuführen und hat große Auswirkungen auf Ihr Wohlbefinden. Ich bin jetzt schon auf Ihre positiven Rückmeldungen neugierig.
  • Fragen Sie sich abends, wie Sie den Tag erlebt haben: welche Gefühle und Gedanken hatten Sie, wie haben Sie reagiert, wie war ihr Wohlbefinden? Nehmen Sie zunächst einmal ALLES an, was Sie in sich wahrnehmen. Anschließend fragen Sie sich, ob Sie Ihr Gefühl, Ihre Reaktion, Ihr Glaubensmuster auch loslassen können und wann Sie es loslassen. Sie stellen sich sooft die Fragen, bis Sie sich besser fühlen. In meiner Praxis übe ich gerne mit Ihnen und helfe Ihnen beim Bewusster werden sowie beim Loslassen von Altem und Unbrauchbarem. 

„Ich kann nicht, würde aber gerne, mein Gegenüber ist schuld, andere sollen für mich alles regeln, das ist ungerecht, wie soll das gehen, das macht mir Angst, Stress und Sorgen, ich fühle mich wie eingesperrt, ich bin verletzt, ich kann die Verletzung und die Wut nicht loslassen, usw.“ bringen uns in selbstkreiertes Leid und Schmerzen. Denn wie innere Druckpunkte ziehen Sie in den physischen Körper, wenn Sie lange genug bestehen. Deshalb ist es sehr wichtig, sich auf die eigenen Gefühle und Haltungen einzulassen. 

Diesen Prozess des Wandels in sich, hin zur Stärkung Ihrer Unterscheidungskraft vermittle ich gerne auch durch die Einnahme von auf Sie abgestimmten spagyrischen Pflanzenessenzen. Kein anderes Naturheilmittel spiegelt für mich mehr den „Stirb- und Werdeprozess“ wider. Denn die Pflanze selbst ist bei der Herstellung zu einer spagyrischen Essenz diesen Weg der Transformation für uns Menschen gegangen. 

Hat doch die gesamte Schöpfung laut Hildegard von Bingen nur ein Ziel:

Das Heilsein und Heilwerden der Menschen.

Entscheiden Sie sich ganz bewusst die Grenzen Ihrer Vergangenheit aufzulösen und fühlen Sie in sich hinein, welches Thema Sie verändern möchten.

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