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Angst und Angststörungen

Longuich, im Herbst 2021

Wie du mit deiner Kraft und deiner Liebe der Angst den Schrecken nimmst.

Weitere Informationen unter der Telefon-Nummer:
06502/ 938934

Führen Sie ein kostenloses und unverbindliches Erstgespräch in meiner Praxis.

„Unsere Angst ist es nicht, dass wir der Sache nicht gewachsen sein könnten. Unsere tiefste Angst ist, dass wir unmenschlich mächtig sind.
Es ist unser Licht, dass wir fürchten, nicht unsere Dunkelheit.
Wir fragen uns: „Wer bin ich eigentlich, dass ich leuchtend, hinreißend, begnadet und phantastisch sein darf?“
Aber wer bist du denn, dass du es nicht sein darfst?
Du bist ein Kind Gottes. Wenn du dich klein machst, dient das der Welt nicht. Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun, wenn du dich begrenzt, damit Andere um dich herum sich nicht verunsichert fühlen.
Du wurdest geboren, um die Ehre Gottes zu verwirklichen, die in uns ist. Sie ist nicht nur in einigen von uns – sie ist in jedem Menschen.
Und wenn wir unser Licht erstrahlen lassen, geben wir unbewusst auch den anderen Menschen die Erlaubnis dasselbe zu tun.

Wenn wir uns von unserer Angst befreit haben, wird unsere Gegenwart ohne unser Zutun Andere befreien.“

Nelson Mandela

Patientenstimmen

Liebe Marita,
nachdem mich meine Angst, bzw. Sorge um meine Kinder wiederholt zu schlaflosen Nächten führte, habe ich mich meiner Heilpraktikerin Marita Sorgen anvertraut und um Hilfe gebeten. In einem Gespräch mit ihr wurde das Ventil sozusagen geöffnet und es flossen Tränen. Wir führten eine Art Meditation durch, in der ich schon sehr schnell eine innere Ruhe spürte. Diese sollte ich zwei Wochen täglich wiederholen nach der Vorgabe von Frau Sorgen, was ich darauf hin auch tat. In Verbindung mit der auf mich speziell zusammengestellten spagyrischen Mischung, welche ich ebenfalls täglich nahm, spürte ich bereits nach wenigen Tagen eine Entspanntheit und Erleichterung die mir das Schlafen wieder ermöglichte. Ich habe nach zwei Wochen keine Ängste mehr gespürt und ich konnte wirklich loslassen.

Ich kann mit absoluter Überzeugung sagen, dass diese Behandlung für mich der Weg war, mein Urvertrauen wieder zu finden. Ich kann nur jedem empfehlen, sich von der Heilkraft dieser Heilpraktikerin überzeugen zu lassen. Frau Sorgen hat mir meine Sorgen genommen. Dafür ein herzliches Dankeschön. Liebe Grüße Fr. A.S.

Als bei mir vor einem Jahr ein Knoten in der Brust festgestellt wurde, war für mich gleich klar, dass ich begleitend zur Schulmedizin auch die Naturheilkunde in Anspruch nehme. Außerdem war mir klar, dass ich noch mehr nach innen schauen will, um die wahre Ursache für meine körperliche Erkrankung zu heilen. Ich wurde zu Marita Sorgen geführt und fühlte mich vom 1. Moment angekommen und geborgen. Mit ihrem einfühlsamen Wesen und der Spagyrik, die mir bis zu diesem Zeitpunkt noch keine Erfahrung gemacht hatte, hat sie mir über den 1. Schock geholfen. Die Mischungen und die Gespräche haben mir immer wieder geholfen, aus der Angst in die Klarheit zu kommen und so Schritt für Schritt durch diese Phase meines Lebens in die Heilung zu gehen.

Mit der Spagyrik wurde mein Körper auf die OP vorbereitet und hat danach dafür gesorgt, dass der Heilungsprozess in meinem Körper und tief in mir gefördert wird. Ich habe meinen Körper entgiftet und meinen Darm saniert, so dass die Grundlagen dafür geschaffen sind, dass mein Immunsystem funktioniert. Seitdem begleitet mich Marita Sorgen mit ihren energetischen Heilweisen und der Spagyrik durch alle Ängste und inneren Blockaden, die mir bewusstwerden. Heute bin ich sicher, dass ich geheilt bin und danke Marita für all die Hilfe, Liebe und Zuwendung die ich durch sie erfahren durfte und darf. Gott segne sie und ihre Arbeit.
B. Lips


Frau Margareta…
“Schon als Jugendliche hatte ich Probleme mit Höhenangst, konnte nur schwer von Brücken und Bergen in die Tiefe schauen. Diese verstärkte sich durch verschiedene Erlebnisse zu Platzangst, die ich über längere Zeit mit Homöopathie und Spagyrik mildern konnte.

Das schönste Erlebnis hatte ich letzen Sommer, als ich mich meiner Flugangst stellte und bei einem kurzen „Probeflug“ (mit Spagyrik begleitet) ein wahres Wunder über den Wolken erleben konnte:
Es war phantastisch, ich konnte sogar beim Rückflug das Hereinbrechen der Nacht mit den Lichtern von oben herab genießen und selbst eine nicht „fachmännische“ Landung machte mir keine Ängste.

Seitdem schwebe ich auf „Wolke 7“ und erlebe eine große Befreiung, die sich auf viele Lebensbereiche auswirkt. Also, nur Mut!

„Wenn ich bereit bin, meine Augen für neue Möglichkeiten zu öffnen, kann sich meine Wirklichkeit verändern.“

(Betsy Chasse)

In welchem Zeitraum können sie die ersten positiven Veränderungen wahrnehmen?

Positive Veränderungen können je nach Person bereits 14 Tage nach der ersten Behandlung wahrgenommen werden.

Sie können sich den Verlauf der Behandlung wie eine Wellenlinie vorstellen. Zuerst ist die Welle der Angst ganz groß und nimmt sehr viel Raum in ihrem Wesen und in ihrem Alltag ein.

Im weiteren Verlauf der Behandlungen nimmt die Spitze und Größe der Welle immer mehr ab und zwar im günstigsten Fall so, dass die Welle der Angst in ihrem Leben für sie beherrschbar bleibt und sie gelernt haben, mit der Angst umzugehen.

Während dieses Prozesses in Ihnen entwickeln Sie sich weiter:

  • lernen sie sich selbst besser kennen und verstehen

  • lenken sie die Gefühle der Angst zu Gefühlen z.B. der Ruhe, der Entspannung, des Vertrauens, des Mutes, der Liebe und des Selbstbewusstseins hin

  • können sie ihren Alltag wieder unbeschwerter genießen

„Jeder Tag möge glücklich für dich werden.“
„Deine Gedanken sollen fröhlich sein wie die irischen Kleeblätter, dein Herz sei leicht wie ein kleines Licht.“

(Irischer Segenswunsch)

Was ist überhaupt Angst?

Pschyrembel (klinisches Wörterbuch 258. Auflage);

„Definition von Angst: Angst: (engl.) anxiety, fear; unangenehm empfundener, eine unbestimmte Bedrohung oder Gefahr signalisierender emotionaler Gefühlszustand; erhält u.U. Krankheitswert, wenn sie ohne erkennbaren Grund bzw. infolge inadäquater Reize ausgelöst und empfunden wird. Angst kann ich unterschiedlichen Schweregrade auftreten und ist in der Regel begleitet von psychischen und physischen Symptomen: Unsicherheit, Unruhe, Erregung (evtl. Panik), Bewusstseins-, Denk- oder Wahrnehmungsstörungen, Anstieg von Puls- u. Atemfrequenz, verstärkte Darm- u. Blasentätigkeit, Übelkeit, Zittern, Schweißausbrüche;

Vorkommen: unter anderem als Furcht im Sinne einer Reaktion auf eine reale Bedrohung, i.R. neurot. Störungen (z.B. Phobie bzw. Angstneurose) oder als sogenannte frei flottierende Angst.“

Das Gefühl der Angst ist den Menschen angeboren und sehr sinnvoll. Sie hat die Aufgabe den Menschen vor Bedrohung und Gefahr zu warnen und entsprechend darauf zu reagieren. Sie hilft uns zu Überleben, auch in dem wir die Gefahr vermeiden.

Die Angst wird erst zu einer Angststörung

  • wenn sie sich auf Situationen und Objekte bezieht, von denen keine reale Bedrohung oder Gefahr ausgeht.

  • wenn durch das Empfinden der Angst die Lebensqualität stark eingeschränkt wird.

  • wenn die persönlichen Fähigkeiten nicht zum Ausdruck gebracht werden können

Einige Beispiele:

  • Obwohl ich mich gut auf eine Prüfung vorbereitet habe, nehme ich aus Angst nicht an der Prüfung teil.

  • Ich würde so gerne mit dem Flugzeug eine Reise machen, meine Angst vor dem Fliegen ist aber so groß, dass ich mir die Reise verwehre, obwohl es ein großer Wunsch von mir wäre.

  • Ich müsste dringend zum Zahnarzt, meine Angst vor davor ist aber riesig, ich riskiere dadurch lieber gesundheitliche Folgen.

  • In meinem Beruf würde ich gerne mehr für mich einstehen, meine Angst hindert mich z.B. daran beim Chef nach einer Gehaltserhöhung zu fragen.

  • Ich sehne mich nach einem Partner, aber meine Angst hindert mich daran, mich auf einen Menschen einzulassen.

  • Ich würde so gerne ein Konzert meiner Lieblingsband besuchen, aber meine Angst vor den vielen Menschen in einem Raum hindern mich daran, einen schönen Abend zu erleben.

  • Aufgrund der aktuellen Weltlage kommen Existenzängste und Ängste krank zu werden und die Angst vor dem Sterben in hoher Anzahl dazu.


Welche Ängste / Angsterkrankungen gibt es?

Laut Gesundheitsberichterstattung des Bundes vom Mai 2004 Robert-Koch-Institut, gibt es folgende Unterteilungen:

  • Panikstörung

  • Generalisierte Angststörung (bei der generalisierten Angststörung lebt der Betroffene in ständigen Ängsten und Sorgen, ohne, dass es einen konkreten Auslöser für die Angst gibt)

  • Verschiedene Mischbilder

Zugleich werden die früheren „phobischen Neurosen“ unterteilt in:

  • die Agoraphobie (Platzangst)

  • die soziale Phobie (z.B. vor Publikum zu sprechen, an Veranstaltungen teilnehmen, geselligen Kontakten teilnehmen, usw.)

  • die spezifische (isolierte) Phobie (z.B. Tierphobien, Höhen, Fliegen, enge Räume, Anblick von Blut, Verletzungen oder Spritzen) und

  • sonstige phobische Störungen


Wie äußert sich die Angst?

Je nach Schweregrad zeigen sich

körperliche Reaktionen:

  • Anstieg von Puls- und Atemfrequenz

  • Verstärkte Darm- und Blasentätigkeit

  • Anspannung der Muskeln

  • Die Hände werden feucht

  • Wir schwitzen oder wir frieren

  • Manche verspüren ein Zittern,

  • Andere empfinden einen Kloß im Hals

  • Schwindel

  • Übelkeit

Diese körperlichen Reaktionen kommen daher, dass der Körper bei Angst mit Flucht- und Kampfreaktionen reagiert. Ein natürlicher Vorgang.

Weitere Reaktionen:

  • oftmals fällt das Denken und die Konzentration schwer

  • das Erinnerungsvermögen lässt nach

  • wir wollen in Ruhe gelassen werden

  • wir denken, dass wir der Lage nicht gewachsen sind

  • wir denken daran, was alles Schlimmes passieren könnte

deshalb

  • gehen wir in den Rückzug

  • vermeiden bestimmte Situationen

  • machen andere Menschen / Systeme dafür verantwortlich


Wo kommt die Angst her?

Wie sie zuvor gelesen haben, ist die Angst den Menschen angeboren.
Denn sie will uns schützen und vor Gefahren warnen.

Doch die meisten unserer Ängste, unter denen wir leiden, haben wir erlernt. So kommt es zu einer Fehlsteuerung des an sich normalen Angst-Stress (Kampf-/Flucht) Mechanismus.

Ursachen können sein:

  • Einfluss der Familie (unter anderem durch das Vermitteln einengender Denkmuster, familiengenetische Einflüsse)

  • Erleben von traumatischen Situationen (z.B. Unfall, Tod eines Angehörigen, Trennungen und Verluste)

  • starke innere Anspannung, die über einen längeren Zeitraum existiert.

Welche Methoden zur Behandlung der Angst stehen zur Verfügung?

  • Heilmittel aus der Hildegard von Bingen Medizin wie z.B. natürliche Elixiere, Anwendung der Nierenmassage, Aderlass

  • Spagyrik (Zweig der Homöopathie), die individuell für sie zubereitet wird

  • Bewusstwerdung der eigenen Lebensweise

  • Geführte Meditation, in der Sie Ihrer Angst ein Gesicht geben und Sie anzunehmen und loslassen zu lernen

  • Ganzheitliche Massage

  • Gesprächstherapie

Was kostet die Behandlung?

Das unverbindliche Erstgespräch ist für Sie kostenlos.
Die Anamnese dauert 90 Minuten und dafür berechne ich 120,00 Euro.
Jede weitere Behandlung berechne ich 80 – 100Euro.

Wie oft muss ich in ihre Praxis kommen?

Sie entscheiden selbst, wieviel Unterstützung Sie brauchen und wie oft Sie in welchem Rhythmus zu mir in die Praxis kommen.

Die Befreiung meiner eigenen Ängste

Da ich selbst in der Vergangenheit einige traumatische Erfahrungen erlebt habe, kenne ich Ängste nur all zu gut. Ich weiß genau, wie Angst sich anfühlt und wie viel Schmerz, Trauer und Verletzung darin verborgen sein kann.
Eine zeitlang dachte ich, ich bestünde aus reiner Angst.

Und dennoch gab mir eine innere Kraft immer wieder die Möglichkeit nach vorne zu gehen. Mit Hilfe von wohlwollenden und lieben Menschen und den heilsamen Kräften der Natur und den Pflanzen konnte und durfte ich so den angstbesetzten Erlebnissen Schritt für Schritt ins Gesicht sehen und mich immer mehr von der blockierenden Angst befreien.
Die innere Freiheit und die innere Freude, die ich seitdem wahrnehme und die mit der ich mein Leben gestalte und die mich erfüllt, möchte ich nicht mehr missen.

Ich weiß, dass wir immer von einer größeren Kraft gehalten und geführt werden und nichts ohne Sinn geschieht.
Das Sinnhafte von Geschehenem erschließt sich uns oft erst im weitern Verlauf des Lebens.
Die Herausforderungen des Lebens sollten wir mit Liebe annehmen.
Denn die Liebe ist das größte und stärkste Heilmittel in uns.

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